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  • AutorenbildStefan Bremler

„Die Lebenden rufe ich, die Toten beklage ich, die Blitze breche ich.“

Aktualisiert: 8. Jan. 2022

Teil 1: Die Selzer Kirchenglocken und ihre wechselhafte Geschichte in Zeiten von Krieg und Frieden. Von 1705 bis 1918.


Das Zitat im Titel ist eine Übersetzung der bekannten lateinischen Glockeninschrift „Vivos voco, mortuos plango, fulgura frango“, die erstmals 1486 im Kloster Allerheiligen nachgewiesen wurde. 1799 übernahm Friedrich Schiller den Spruch als Motto für sein weltberühmtes Gedicht „Das Lied von der Glocke“. Damit gemeint war die damalige Funktion der Kirchenglocke, nämlich zu Gottesdiensten zu rufen, sowie die Verwendung als Sterbe- und Sturmglocke. ¹

Und auch wenn ... „Süßer die Glocken nie klingen, als zu der Weihnachtszeit, …“ ²

... und wir oft nicht mehr bewusst die uns so vertrauten Glockentöne wahrnehmen – die Selzer Glocken und ihr Geläut sind ein Teil des Dorfes und unseres Lebens und unserer Kultur. Sie sind uns selbstverständlich geworden und für die lebende Generation befinden sie sich schon immer in unserem Selzer Kirchturm.


Doch das war nicht immer so und das Selzer Geläut hat, wie auch viele andere Glocken in Deutschland, eine bewegte und wechselhafte Historie. Diese, für heutige Verhältnisse, teilweise unglaublichen Begebenheiten und ihre Hintergründe möchte ich erzählen.


„Ich habe da etwas läuten gehört“


Anhand einer Redensarten wird die Bedeutung der Glocke für die Bevölkerung deutlich. Die Redewendung „Etwas läuten hören“ ist eine verkürzte Form. Ursprünglich lautete sie in etwa „Ich habe es läuten hören, weiß aber nicht, wo die Glocken hängen.“ Sie hat ihren Ursprung im späten Mittelalter. Zu einer Zeit, als Kommunikation fast ausschließlich von Mund zu Ohr stattfand.


News vom Kirchturm


Und so übernahm die Kirchenglocken die Aufgabe Neuigkeiten schnell zu verbreiten. Mehrere hundert verschiedene Botschaften konnten mit den Glocken übertragen werden. Geburt und Tod wurden kundgetan. Man konnte z. B. am Glockenschlag und der benutzten Glocke unterscheiden ob ein Junge oder ein Mädchen geboren wurde. Oder beim Tod eines Menschen, ob jung oder alt und ob getauft oder ungetauft. Aber eben nur, wenn man wusste, wo die Glocke hing und welche Glocke geschlagen hat.


Und wenn etwas "an die große Glocke gehängt wurde", dann war es besonders wichtig.

Zum Beispiel wenn jemand meinte, wegen einer Streitigkeit ein Gericht anrufen zu müssen.


Die Zeitzonen im Kaiserreich - Jedem Ort seine eigene Zeit


Zudem tickten die Uhren bis zum Ende des 19. Jahrhunderts in jedem größeren Ort des Deutschen Reichs anders. Mittag war immer dann, wenn die Sonne am höchsten stand. Damit das auch jeder mitbekam, läuteten die Kirchturmglocken. Die Kirchenglocken übernahmen überhaupt die Rolle der Zeitansage per Glockenschlag. Die von Ort zu Ort unterschiedliche Zeitmessung war nicht ungenau — im Gegenteil. An den verschiedenen Orten des Deutschen Reiches gingen die Uhren korrekt — nur dummerweise jeweils ein wenig anders.


Kritisch wurde es, als die Schienenstränge mehrere Kleinstaaten miteinander verbanden. Dabei richteten die großen Bahngesellschaften ihre Fahrpläne an der auf der Hauptstation gültigen Uhrzeit aus. So wurden statt der Kirchturmuhren die Bahnhofsuhren zum gültigen Maßstab. Im Deutschen Reich gab es dann um 1891 "nur" noch fünf verschiedene "Eisenbahnzeitzonen".


1893 kam dann das Zeitgesetz und das Deutsche Kaiserreich bekam eine einheitliche Zeit. Vorbei die Zeit, dass ein von Ost nach West geschicktes Telegramm früher ankam, als es abgeschickt wurde, eine Brücke zwischen Bayern und Württemberg am anderen Ufer 10 Minuten früher verlassen wurde oder es beim Umrunden des Bodensees 5 verschiedene Zeitzonen gab. ³ Oder die Kirchenglocken nicht gemeinsam läuteten.



Die Glocken der katholischen Gemeinde von Selzen


In der „Pfälzischen Kirchenteilung“ wurden 1705 die bestehenden Kirchengebäude in der Kurpfalz zwischen den Reformierten und den Katholiken im Verhältnis 5 zu 2 aufgeteilt. ⁴ Das führte zu kuriosen Situationen. So gab es anderenorts gemeinsam genutzte Kirchen, bei denen eine eiligst hochgezogene Mauer den Chor vom Langhaus und die Katholiken von den Protestanten trennte. In Selzen fiel das Pfarrhaus, die Schule und die Pfarrkirche mit seinen Glocken den Reformierten zu.


Als zwischen 1706 und 1716 der Kurfürst Johann Wilhelm in Selzen ein Rathaus erbauen ließ, durfte sich die katholische Gemeinde dort im Erdgeschoß eine Kapelle einrichten. ⁵


In einem Bestandsverzeichnis von 1829 sind für diese Kapelle zwei Glocken aufgeführt. ⁶ Beide müssen schon vorhanden gewesen sein, als die Kapelle im Rathaus bezogen wurde. Womöglich aus einem Vorgängerbau des Rathauses oder einer älteren Kapelle.


Die Glocke der Jungfrau Maria


Eine der Glocken war aus Bronze und etwa 200 Jahre alt, als sie um 1855 zersprang. 1857 wurde sie vom Glockengießer Thomas Molitor in Mainz umgegossen, also eingeschmolzen und in eine neue Form gebracht. Die neue Glocke hatte einen Durchmesser von 40 cm, ein Gewicht von 70 kg und war auf den Ton A gestimmt. Sie trug einen Schmuck in Form eines doppelten Laufkranzes in deren Mitte zwei gekreuzte Salbeiblätter zu sehen waren. ⁶


Warum Salbeiblätter auf einer Glocke? Die Kapelle ist der Geburt Mariae geweiht und Salbei ein Mariensymbol. Der Name Salbei ist auf das lateinische salvare „heilen“ bzw. salvus „gesund“ zurückzuführen. Einer christlichen Legende nach bekam die Pflanze ihre große Heilkraft von der Jungfrau Maria verliehen. Ein Salbeibusch hatte ihr und dem Jesuskind Zuflucht vor den Kriegern des Herodes geboten.


Eher das Gegenteil, zerstören statt heilen, sah allerdings die Zukunft für die Glocke vor. Am 13. Oktober 1917 musste sie, gegen eine Entschädigung von 155,25 Mark, den Militärbehörden zwecks Kanonenguss übergeben werden. ⁶


Die getauschte Glocke


Die zweite Glocke aus der Kapelle war aus Eisen, ca. 75 kg schwer, hatte einen Durchmesser von 40 cm und war auf den Ton C gestimmt. Sie war glatt, ohne Schmuck und Bemalung. Auch sie zersprang im geschätzten Alter von 200 Jahren und wurde im Januar 1857 gegen Zuzahlung von 45 Gulden, gegen eine andere Glocke unbekannten Gussdatums umgetauscht. ⁶


1875 wurde das Rathaus abgerissen und die Katholiken bauten sich in der Friedhofstrasse eine neue Kapelle mit einem Dachreiter als Glockenturm. Bis 1917 konnten die Bürger das Geläut der beiden Glocken von dort vernehmen. Dann kam der 1. Weltkrieg und das vertraute Läuten ging.


Die Katholische Kapelle mit dem Dachreiter, der die Glocken beherbergte. Entstehungsjahr und Fotograf unbekannt.
„… Unsere ... Glocke! ... ist für tüchtig befunden, ihre eherne Stimme in vielfachen Schrei aufgelöst über das Schlachtfeld erschallen zu lassen. Sie, die einsam soll hinein gezerrt werden ins nächste Schlachtgewühl. Sie, die dem Dienste Gottes gedacht war, soll mithelfen im sündengeborenen Streit der Völker dieser Erde. Sie, die wie mit Kinder Stimme freundlich und friedvoll, … soll nun in andrer Gestalt Schmerzensschreie auslösen und Herzen zerreißen. Sie, die erhaben über den Raub der Erde mit ihrem Klang nur einziehen wollte in den Frieden der Ewigkeit, soll nun Tod und Verderben speien.“


„Gold gab ich für Eisen“ – Das erste Glockensterben


Unter dem Motto „Gold gab ich für Eisen“ erfolgte im Deutschen Reich während des 1. Weltkriegs zunächst die patriotisch begründete Sammlung von Edelmetallen auf freiwilliger Basis. Zunächst ging es um Schmuck, dessen Abgabe durch einen eisernen Ring mit der Inschrift „Gold gab ich für Eisen“ symbolisch abgegolten wurde.


Werbeplakat für Metallspenden, zuerst patriotischer Aufruf. Entwurf: Louis Oppenheim. Berlin, 1916.

Ab 1916 wurde die Bevölkerung in reichsweiten Sammlungen zur Herausgabe von Hausgerätschaften aus Kupfer, Messing, Bronze und Zinn gezwungen. Über diese Enteignungen wurde per Bekanntmachung informiert und die Ablieferung unter Androhung von bis zu einem Jahr Gefängnis oder bis 10.000 Mark Strafzahlung befohlen.


Werbeplakat für Metallspenden, jetzt Enteignung. Berlin, März 1918. Deutsches Historisches Museum, Berlin

Am 1. März 1917 erschien eine amtliche Bekanntmachung, die Einzelheiten zu Beschlagnahmung, Bestandserhebung und Enteignung sowie zur freiwilligen Ablieferung von Glocken aus Bronze enthielt. Auf Ersuchen des Königlichen Kriegsministeriums und unter Strafandrohung wurden, bis auf wenige Ausnahmen, alle Besitzer von Bronzeglocken enteignet. Im Laufe des Jahres wurde begonnen, alle Glocken von Kirchen zu erfassen und unter anderem nach ihrem historischen Wert zu kategorisieren. ⁸


Beschlagnahme und Bestandserhebung von Glocken aus Bronze. Bekanntmachung, Breslau. Quelle: Österreichische Nationalbibliothek
Deutsche Glocken aus Bronze wurden überall abgenommen und auf Glockenfriedhöfen zwischengelagert. Schätzungen gehen davon aus, dass im Ersten Weltkrieg rund 65.000 Bronze-Glocken (ca. 21.000 Tonnen) eingeschmolzen wurden.

Insbesondere Glocken des 19. Jahrhunderts wurden vielfach zur Einschmelzung abgeliefert, wie auch zahlreiche Zinnpfeifen aus Kirchenorgeln. Zur Förderung der Erinnerungskultur rief 1917 die Deutsche Gesellschaft für Volkskunde dazu auf, „Glockensprüche, Glockensagen und Glockenbräuche“ zu sammeln, was jedoch nur spärlich getan wurde.


Für abzuliefernde Glocken sollte eine Entschädigung gezahlt werden. Doch oft gab es weder für die beschlagnahmten noch für die tatsächlich eingeschmolzenen Glocken eine Entschädigung, auch nicht nach Kriegsende. ⁸


So fand die Bronze-Glocke von 1857 aus der katholischen Kapelle in Selzen den Weg auf die Schlachtfelder Europas. Sie war die einzige Glocke, die 1917 enteignet und eingeschmolzen wurde.


Die Glocken der evangelischen Gemeinde von Selzen


Die evangelische Kirche besaß 1917 drei Glocken aus Bronze. Unklar ist, warum diese Glocken bei der reichsweiten Glockenbeschlagnahmung im Kirchturm verblieben. Vielleicht wurden die Glocken aufgrund des künstlerischen oder historischen Wertes zurückgestellt oder es kam zeitlich einfach nicht mehr zur Demontage.


Dieser Kirchturm aus dem 12. Jahrhundert erhielt bereits beim Neubau des Kirchenschiffs im Jahr 1572 ein Glockengeschoss. Während die Kirche 1740 abermals neu gebaut wurde blieb der Kirchturm, bis auf ein neues Dach im Jahr 1856, unverändert. ⁵



Die Glocken des Altbürgermeisters


Als 1887 Altbürgermeister Johann Georg Kessel II. (1823 - 1888) drei neue, von Andreas Hamm in Frankenthal gegossene, Glocken stiftete, hingen demnach bereits seit mindestens 300 Jahre Glocken im Turm. ⁵ Die neuen Glocken hatten drei unterschiedliche Größen, die Kleinste einen Durchmesser von 92 cm, und reichhaltige Verzierungen und Inschriften. Auf allen aufgebracht war der Name des Glockengießers Andreas Hamm aus Frankenthal (zu ihm im 2. Teil mehr) und ein Hinweis auf den Spender:

„GESTIFTET DER EVANGELISCHEN KIRCHE ZU SELZEN VON GEORG KESSEL II ALTBÜRGERMEISTER UND DESSEN EHEFRAU KATHARINA, GEB. KISSINGER ZU SELZEN - AUGUST 1887"

Die kleinste und einzig erhaltene Glocke, die 1887 von Altbürgermeister Johann Georg Kessel II. gespendeten wurden. (Foto: Stefan Bremler, 2019)

Zudem besaß jede Glocke eine religiöse Inschrift, die von der magischen Kraft der Glocke im Volksglauben zeugt. Beginnend mit der größten Glocke war zu lesen:

„EINE FESTE BURG IST UNSER GOTT“
„ALLEIN GOTT IN DER HÖH SEI EHR“
"ICH RUFE ZUM FRIEDEN, O SEI ER HIENIEDEN, EUCH ALLEN BESCHIEDEN“

Glocken zu verschenken


Von den drei alten Glocken schenkte man zwei an die im Bau befindliche, 1888 eingeweihte evangelischen Pfarrkirche in Bodenheim. ⁵


Die Glocke der toten Kinder


Die kleine Glocke, die 1887 im Turm verblieb ist eine besondere Glocke und heute die älteste, die sich noch in Selzen befindet. Es ist die Selzer Kinderglocke (auch Paulglöckchen), 1856 von einem unbekannten Gießer geschaffen. Gestiftet wurde sie von Paul Kissinger und Ehefrau Katharina Elisabeth, geborene Göttelmann. Nur unschwer kann man sich vorstellen, was das Erklingen der Glocke bei den damaligen Selzer ausgelöst hat. Wenn sie vom Turm ihren zarten Glockenschlag hören ließ, war ein Kind der Gemeinde gestorben.


Die Selzer Kinderglocke (auch Paulglöckchen) von1856. (Foto: Stefan Bremler, 2019)

Das Kindersterben


Wieso eine extra Kinderglocke? Das Kinder verstarben, bevor sie 5 Jahre alt wurden, war noch im 19. Jahrhundert alles andere als selten. In der frühen Neuzeit war die Kindersterblichkeit sehr hoch und erreichte ihren Höhepunkt erst gegen 1870 (!). In diesem Jahr starben in Deutschland 25 von 100 Kinder (bis 5 Jahre). Zu beachten ist bei diesen Zahlen allerdings, dass aus religiösen Gründen oft auch tot geborene Kinder als nachgeburtliche Sterbefälle deklariert wurden. ¹⁰


Gründe für das Kindersterben war die schnellere Zunahme der Bevölkerung gegenüber den landwirtschaftlichen Erträgen, fehlende Hygiene und Stillbereitschaft. Zudem war die besitz- und bildungsarme Schicht im 19. Jahrhundert sehr groß, und sie hatte viele Kinder – schon aus diesem Grund war eine höhere Sterblichkeit der Säuglinge und Kinder fast unausbleiblich. ¹¹


Das davor in Selzen auch durchaus bessergestellte Familien nicht gefeit waren, zeigt uns ein Grabstein auf dem alten Friedhof. Der Grabstein von Heinrich Wilhelm Dilg (1770 - 1857), Gutsbesitzer und Selzer Pfarrer von 1802 bis 1857, berichtet uns von acht, den Eltern "vorangegangen" Kindern (5 davon unter 18 Jahren).




Weiter geht es im zweiten Teil der Selzer Glockengeschichte mit dem kleinen Wunder einer unerwarteten Kriegsheimkehr. Link


Und im dritten Teil mit der kleinen Sensation beim Fund alter Bekannter in fremdem Land.



Quellen:


¹ Übersetzung von “Vivos voco, mortuos plango, fulgura frango.”, einer berühmten Glockeninschrift. Vgl. Seite „Liste lateinischer Phrasen/V“ in Wikipedia, die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 24. November 2019, URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Liste_lateinischer_Phrasen/V&oldid=194332748

² Bekanntes deutsches Weihnachtslied aus dem 19. Jahrhundert. Text: Friedrich Wilhelm Kritzinger, deutscher Theologe und Pädagoge (1816–1890). Melodie: Thüringischen Volkslied vor 1826. Vgl. Seite „Süßer die Glocken nie klingen“ in Wikipedia, die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 2. Dezember 2019, URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=S%C3%BC%C3%9Fer_die_Glocken_nie_klingen&oldid=194572514

³ Vgl. Tobias Jochheim, "Bis 1893 hatte jeder Ort seine eigene Zeit", RP.Online, 26.10.2013. URL: https://rp-online.de/panorama/wissen/bis-1893-hatte-jeder-ort-seine-eigene-zeit_aid-14713033

⁴ Vgl. Seite „Pfälzische Kirchenteilung“ in Wikipedia, die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 28. Dezember 2018, URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Pf%C3%A4lzische_Kirchenteilung&oldid=184129728

⁵ Vgl. Prof. Dr. Dr. Otto Böcher, Die Geschichte des Dorfes Selzen, Jubiläumsbuch zur 1200-Jahrfeier der Weinbaugemeinde Selzen, 1982

⁶ Vgl. "Geschichte der Glocken", Handout zur Geschichte der katholischen Kapelle - Auslage beim Tag des Denkmals, Autor und Erscheinungsdatum nicht genannt

⁷ Vgl. Mit diesen Worten beginnt die Predigt des Pfarrers Johannes Hanke am 8. Juli 1917 in Eckardtsheim. "Emotionaler Abschied von einer Glocke", Veröffentlicht am 13. Oktober 2017 von Ruth Rockel-Boeddrig, Blog des Archivs der Evangelischen Kirche im Rheinland, URL: https://blog.archiv.ekir.de/tag/glocken/

⁸ Vgl. Seite „Metallspende des deutschen Volkes“ in Wikipedia, die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 1. Oktober 2019, URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Metallspende_des_deutschen_Volkes&oldid=192764106

⁹ Vgl. Klaus Wiedemann, Selzer Ortsschell, SPD-Ortsverein Selzen, Oktober 1996

¹⁰ Vgl. Seite „Kindersterblichkeit“ in Wikipedia, die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 27. November 2019, URL: https://de.wikipedia.org

¹¹ Vgl. Manfred Vasold, "Der Herr hat’s gegeben; der Herr hat’s genommen", Zeit-Online, 28.02.1992. URL: https://www.zeit.de/1992/10/der-herr-hats-gegeben-der-her-hats-genommen/komplettansicht

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